Ist euch mal
aufgefallen, wie stark ihr Firmen mit Produkten gleichsetzt?
Auf Werbepsychologie -onlineW
hier kann man dazu folgendes erfahren.
Strategien wie man in der Werbung Priming einsetzt.
Auszug:
1. Durch wiederholte Darbietung und Nennung eines Produktes auf Plakaten, im TV, im Radio und sogar im Supermarkt werden die im Gedächtnis gespeicherten Informationen über das Produkt zugänglicher gemacht. Aufgrund der mangelnden Aufmerksamkeit bei der Wahrnehmung solcher Werbemaßnahmen können diese Informationen später das Kaufverhalten unbemerkt beeinflussen.
2. Die Aktivierung eines Stereotyps, z.B. bei der Werbung mit Prominenten (Testimonial Werbung), regt den Konsumenten dazu an, sich dem Stereotyp entsprechend zu verhalten: „Wenn Boris Becker Nutella isst, muss ich auch Nutella essen, denn ich will so erfolgreich sein wie er.“
3. Außerdem können durch das „Priming“ ausgelöste Assoziationen und Affekte auf ein Produkt übertragen werden. Bei der Werbung für Autos wird z.B. oft ein Gefühl von Freiheit durch das Fahren in weiten, anregenden Landschaften erzeugt. Dieses Gefühl soll direkt mit dem Auto verbunden werden.
4. Latent vorhandene Bedürfnisse können durch das „Priming“ verstärkt werden, z.B. wird das Bedürfnis nach Sicherheit in der Werbung für Versicherungen angesprochen.
Ich
denke, dass derzeit Apple da am Weitesten
ist. Denkt man an ein Smartphone oder einen
MP3-Player fällt die Verbindung
mit der Marke Apple sehr leicht.
Hipp = Babynahrung oder schnelle
Autos mit Porsche.
Hat man einen Markennamen, dann ist das
Marketing und die Werbung sehr leicht.
Gerade Werbung, ob nun im Fernsehen, Radio oder
Internet, ist eine schöne angewandte Form des Priming in der
Wirtschaft.
Auf Werbepsychologie -onlineW
hier kann man dazu folgendes erfahren.
Strategien wie man in der Werbung Priming einsetzt.
Auszug:
1. Durch wiederholte Darbietung und Nennung eines Produktes auf Plakaten, im TV, im Radio und sogar im Supermarkt werden die im Gedächtnis gespeicherten Informationen über das Produkt zugänglicher gemacht. Aufgrund der mangelnden Aufmerksamkeit bei der Wahrnehmung solcher Werbemaßnahmen können diese Informationen später das Kaufverhalten unbemerkt beeinflussen.
2. Die Aktivierung eines Stereotyps, z.B. bei der Werbung mit Prominenten (Testimonial Werbung), regt den Konsumenten dazu an, sich dem Stereotyp entsprechend zu verhalten: „Wenn Boris Becker Nutella isst, muss ich auch Nutella essen, denn ich will so erfolgreich sein wie er.“
3. Außerdem können durch das „Priming“ ausgelöste Assoziationen und Affekte auf ein Produkt übertragen werden. Bei der Werbung für Autos wird z.B. oft ein Gefühl von Freiheit durch das Fahren in weiten, anregenden Landschaften erzeugt. Dieses Gefühl soll direkt mit dem Auto verbunden werden.
4. Latent vorhandene Bedürfnisse können durch das „Priming“ verstärkt werden, z.B. wird das Bedürfnis nach Sicherheit in der Werbung für Versicherungen angesprochen.
Generell
muss man aber sagen, und das wird auch erwähnt, sollte man mit
Priming vorsichtig sein und es sollte unbemerkt bleiben. Natürlich
könnt ihr euch dazu noch einiges mehr auf der Seite ansehen. Sie ist
spannend und informativ.
Wenn ihr das mal
visuell an einem Beispiel erklärt haben
wollt, dann habe ich hier mit dem Video von Youtube mal was für
euch. Falls das mit dem Einbetten hier noch nicht so
funktioniert, dann könnt ihr es hier
als Verlinkung bei Youtube ansehen.
Ein weiteres Beispeil,
wo euch Priming begegenen kann, habe ich bei „Neuroscience meets
Marketing“, einem sehr informativen Blog gefunden. Der Titel sagt
viel, aber lest selbst.
Priming in Bestform (7) oder kann ein koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk klüger machen als ein Glas Pinot Noir? Link
Priming in Bestform (7) oder kann ein koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk klüger machen als ein Glas Pinot Noir? Link
Um den Artikel kurz
zusammenzufassen:
Wenn man von euch ein Bild mit einem Wein sieht, dann schätzen die meisten euch mit einem geringeren IQ ein, als ihr in Wirklichkeit habt. Alkohol wird mit kognitiver Beeinträchtigung assoziiert, bzw. wir wurden entsprechend konditioniert. Das kann einem, im Zweifel, schon mal die mögliche Stelle kosten, wenn es der Personaler auch tut. Und das hatte eine Studie festgestellt, die dort erwähnt wurde.
Dies war nur ein kleiner Vorgeschmack, auf die vielen Primingeffekte, die uns in der Welt da draußen über den Weg laufen. Ich werde hier in dem Blog wohl noch einge dieser Dinge mal aufzeigen. Denn sie sind zum Teil sehr interessant, aber auch teils erschreckend. Denn geprimt werden wir ständig, inklusive von uns selbst.
Wenn man von euch ein Bild mit einem Wein sieht, dann schätzen die meisten euch mit einem geringeren IQ ein, als ihr in Wirklichkeit habt. Alkohol wird mit kognitiver Beeinträchtigung assoziiert, bzw. wir wurden entsprechend konditioniert. Das kann einem, im Zweifel, schon mal die mögliche Stelle kosten, wenn es der Personaler auch tut. Und das hatte eine Studie festgestellt, die dort erwähnt wurde.
Dies war nur ein kleiner Vorgeschmack, auf die vielen Primingeffekte, die uns in der Welt da draußen über den Weg laufen. Ich werde hier in dem Blog wohl noch einge dieser Dinge mal aufzeigen. Denn sie sind zum Teil sehr interessant, aber auch teils erschreckend. Denn geprimt werden wir ständig, inklusive von uns selbst.
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