Samstag, 6. Oktober 2012

Musik und Emotionen - Vom Ohrwurm, der die Sinne berührt

Musik streichelt die Sinne. Es ist schon hochinteressant, wie sehr uns Musik beeinflusst. Musik transportiert Eomtionen und mehr noch, es beenflußt diese sogar.  Musik kann uns traurig machen, aber auch glücklich, argressiv, aber auch friedfertig.

Ging es euch auch mal so, dass ihr tottraurig wart, dann Musik gehört habt, und es euch dannach wieder besser ging? ich erlebe das ziemlich häufig, wenn ich einfach mal irgendwelche Musik reinmache, dann einfach nur den Klängen und Texten lausche und in diese Eintauche. Es gibt Songs da kann man nicht anders als mitsingen, mittanzen, sich bewegen.
Szenen in Filmen, wirken nur wirklich, mit der passenden Musik.
Hier ein paar Beispiel


oder

Würden all diese Szenen ohne die Musik wirklich funktionieren?
Wohl kaum.
Aber auch so kann Musik uns beeinflussen.
Nicht nur in Filmmusik, sondern auch nur Musik zu hören.
Wir schließen die Augen, und vor unserem Geistigen Auge erschaffen wir eine Welt, die zu der Musik passt.
Mit Musik merken wir das wir Leben und auch Gefühle haben.
Das macht uns zu einem Menschen...

2 Kommentare:

  1. Zum Thema "Musik und Emotionen" verweise ich auf den fünfteiligen Artikel "Warum klingt Moll traurig? Die Strebetendenz-Theorie erklärt das Gefühl in der Musik". Er wurde letzte Woche im Online-Magazin "musik heute" publiziert und kann unter folgendem Link kostenlos heruntergeladen werden:
    http://www.musik-heute.de/tags/strebetendenz-theorie/
    Bernd Willimek

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  2. Zur Strebetendenz-Theorie (siehe oben) gibt es jetzt einen Wikipedia-Artikel:

    http://www.de.wikipedia.org/wiki/Strebetendenz-Theorie

    Bernd Willimek

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